Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal gezeigt wie man aus Mirabellen Saft macht. Ist irgendwie verschwunden. Da jetzt wieder die Zeit ist da die wilden Mirabellen reifen , wiederhole ich das doch besser. Natürlich kann man auch andere Früchte so verarbeiten.
Die wilden Mirabellen sind sauer und haben mit den auf dem Markt erhältlichen süßen Mirabellen wenig zu tun. In anderen Gegenden haben sie auch andere Namen, Kriecherl oder türkische Pflaumen.
Meine Beute
Die Früchte werden gewaschen, die Stiele entfernt und mit Wasser knapp bedeckt zum kochen gebracht. Dann werden sie über eine Schüssel in ein grobes Sieb geschüttet. Ich rühre den Fruchtbrei immer durch .
Der Fruchtbrei wird wieder zum kochen gebracht und mit Zucker versetzt. Zucker nach Geschmack, nicht zuwenig ,denn die Früchte sind sauer und Zucker erhöht dazu die Haltbarkeit.
Die Flaschen werden derweil mit kochendheißem Wasser übergossen, werden am Besten in Kunststoffschüsseln gestellt ,auch hier heißes Wasser zuschütten und die Mostkappen werden derweil ausgekocht. Alles muß möglichst heiß und sauber verarbeitet werden.
Der Saft wird nun in die Flaschen gefüllt, bis oben hin und etwas überlaufen lassen damit der Schaum weggeschwemmt wird.
Sofort mit einer Gummikappe schließen. Ich weiß das das eine fummelige Arbeit ist bei den heißen Flaschen, mir ist aber auch noch nie eine Flasche Saft schlecht geworden.
Wie man auf dem oberem Foto sieht ,bei den hinteren Flaschen hat sich das Gummi beim abkühlen bereits nach innen gezogen . So ist die Flasche dicht.
Wenn die Flaschen weitgehend abgekühlt sind kann man sie säubern und lagern.
Zum trinken verdünne ich den Saft mit Wasser.
Die wilden Mirabellen sind sauer und haben mit den auf dem Markt erhältlichen süßen Mirabellen wenig zu tun. In anderen Gegenden haben sie auch andere Namen, Kriecherl oder türkische Pflaumen.
Meine Beute
Die Früchte werden gewaschen, die Stiele entfernt und mit Wasser knapp bedeckt zum kochen gebracht. Dann werden sie über eine Schüssel in ein grobes Sieb geschüttet. Ich rühre den Fruchtbrei immer durch .
Der Fruchtbrei wird wieder zum kochen gebracht und mit Zucker versetzt. Zucker nach Geschmack, nicht zuwenig ,denn die Früchte sind sauer und Zucker erhöht dazu die Haltbarkeit.
Die Flaschen werden derweil mit kochendheißem Wasser übergossen, werden am Besten in Kunststoffschüsseln gestellt ,auch hier heißes Wasser zuschütten und die Mostkappen werden derweil ausgekocht. Alles muß möglichst heiß und sauber verarbeitet werden.
Der Saft wird nun in die Flaschen gefüllt, bis oben hin und etwas überlaufen lassen damit der Schaum weggeschwemmt wird.
Sofort mit einer Gummikappe schließen. Ich weiß das das eine fummelige Arbeit ist bei den heißen Flaschen, mir ist aber auch noch nie eine Flasche Saft schlecht geworden.
Wie man auf dem oberem Foto sieht ,bei den hinteren Flaschen hat sich das Gummi beim abkühlen bereits nach innen gezogen . So ist die Flasche dicht.
Wenn die Flaschen weitgehend abgekühlt sind kann man sie säubern und lagern.
Zum trinken verdünne ich den Saft mit Wasser.
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