Mittwoch, 6. Juli 2016

Kirschenernte in luftiger Höhe

Höhö, damit meine ich nicht raufklettern oder so. Aus dem Alter bin ich raus. Nöö, heute bin ich mit dem Bus zur Halde gefahren, schauen ob es dieses Jahr Kirschen gibt.
                                                                                                                                                                   

























Das gelb blühende im Vordergrund ist Jakob Kreuzkraut , das Zeug das sich überall ausbreitet und giftig ist.

Die Kirschbäume sind keine hochgezüchteten Bäume, die Früchte sind wesentlich kleiner als die die man zu kaufen kriegt.


Die Kirschen sind dieses Jahr nicht so schön gewesen ,viele hatten Madenlöcher , viele hatten schorfige aufgeplatzte Haut und viele waren faul . Lag wohl am Wetter . Die beiden Kirschbilder habe ich reingemogelt, denn die sind vom letzten Jahr.
 Immerhin habe ich etwa 3 kg Kirschen pflücken können.
Aus einem Teil davon habe ich nach diesem Rezept Kirschen verarbeitet. http://www.essen-und-trinken.de/rezept/215110/gewuerzkirschen.html# . Den Sternanis und den Rosmarin habe ich weggelassen und dafür ein wenig Kardamom genommen.
Aus den restlichen  Früchten machte ich Kirschen mit Mandelaroma. Damit bin ich allerdings nicht zufrieden.


2 Kommentare:

  1. 3kg kirschen für lau! da kann man nicht meckern finde ich - und die alternative zu madenlöcher wäre ja pestizide auf den kirschen :-)
    das gewürzkirschen-rezept klingt sehr interessant! xxx

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  2. Voriges Jahr gab es keine Madenlöcher , also geht es auch ohne Pestizide . Dieses Jahr ist sehr nass , mag daran liegen .
    Mit Leiter oder zu zweit könnte man sicher noch mehr sammeln, denn Kirschbäume gibt es dort sehr viele, aber nicht überall sind die Zweige tief unten.

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